ein wichtiges Thema, was die meisten Arbeitnehmer, aber vor allem Unternehmer/Selbständige betrifft. Sie alle müssen nämlich Jahr für Jahr ihre Steuererklärung und Buchhaltung erstellen. (Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Gewerbesteuer um die wichtigsten zu nennen)
Jetzt werden Sie sich fragen: ja, aber was hat das mit Geld verdienen zu tun ? Ganz einfach: Wie wäre es denn, wenn Sie Steuergelder „verschenken“ nur weil Ihnen niemand Tipps gegeben hat, was Sie alles in der Steuererklärung eintragen können und vom Fiskus (Finanzamt) anerkannt wird ? Das wäre doch mehr als ärgerlich, oder ? Und dann kommt noch ein Mythos dazu: Keiner erzählt Ihnen als Unternehmer z.B. das es gar keine gesetzliche Grundlage gibt Ihre Steuererklärungen (Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Gewerbesteuer….) nicht selbst zu erledigen. Viel mehr wird Ihnen immer dazu geraten, das dies „nur“ ein Steuerberater kann und auch tun sollte. Niemand sagt Ihnen, das jeder, der sich dazu in der Lage fühlt das allein machen kann. Weshalb sonst müssen Sie Ihrem Steuerberater eine Vollmacht erteilen und trotzdem eigenhändig die Erklärungen unterschreiben ?? Sehr komisch oder ? Genau hier liegt nämlich das Problem ! Sie bestätigen mit Ihrer Unterschrift das alles rechtens ist. Natürlich erklärt Ihnen der Steuerberater, was er da so alles in den Erklärungen eingetragen hat, ABER können Sie wirklich alles nachvollziehen ? Verstehen Sie sein Steuerchinesisch wirklich ?
Mal ehrlich, wäre es nicht besser, Sie kennen alle Ihre Zahlen und merken so schneller, wenn mal nicht so viel Umsatz kommt oder es an anderen Stellen hakt. Klar können Sie einwenden, der Steuerberater wird mich schon rechtzeitig hinweisen, was aber wenn nicht ? Woher ich das weis ? Ganz einfach: ich habe einige Jahre in einem Steuerbüro gearbeitet und weis daher wie das abläuft. Die eigentliche Arbeit im Steuerbüro machEn die Angestellten. Der Steuerberater schaut dann darüber, bestätigt mit seiner Unterschrift das alles rechtens ist und das war`s. Die Verantwortung nichts falsch anzukreuzen liegt beim Mitarbeiter – Punkt !
Deshalb Tipp Nr. 1 ! Lassen Sie sich diese „Arbeit“ nicht abnehmen, holen Sie sich eine preiswerte Software und erledigen Sie diese Arbeit selbst. Sie werden sehen, das das gar nicht so schwer ist ! Dadurch sparen Sie die enormen Kosten für den Steuerberater und wir reden da nicht von 100 €uro, sonder 1000 €uro und mehr, je nach Ihrem Umsatz. Geben Sie bei „Google“ einmal „Steuerberatergebührenordnung“ ein und Sie können selbst sehen, was Sie das kosten würde. Nun höre ich schon Ihre Frage: was aber wenn ich etwas falsch mache ? Ehrlich gesagt kann ich mir das nicht vorstellen und wissen Sie auch warum ? Mein Sohn hat das schon im Alter von 10 Jahren hinbekommen und dann schaffen Sie das auch. Und noch ein Tipp: Wenn Sie monatlich Ihre Belege in die Software einbuchen, ist das immer nur ein kleiner Aufwand und selbst wenn Sie dann diese Unterlagen zum Steuerberater geben und dieser diese nach Prüfung ans Finanzamt einreicht, sind seine Gebühren wesentlich geringer, da ja das Abheften und Einbuchen durch Sie erfolgt ist. Er macht ja nur noch eventuelle Umbuchungen – das war`s. Also auch dabei wieder gespart.
Was aber nun ist diese „preiswerte“ Software. Ich selbst nutze diese bereits seit vielen Jahren und auch Stiftung Warentest hat Sie wieder einmal als bestes Steuerprogramm empfohlen. Ich rede von der Firma Buhl Data und der Software TAX. Momentan vorhanden als TAX 2017 für das Steuerjahr 2016 und die Buchhaltung für 2017.
Zu bestellen/kaufen ist sie hier :
Hier sehen Sie die Einschätzung von Stiftung Warentest : http://www.stern.de/wirtschaft/geld/steuererklarung-2017-steuerprogramme-im-test-7418440.html